Göll by Bike
Planlos ging unser Plan los. Um dies zu ändern, haben wir uns rechtzeitig auf die Vorbereitung vorbereitet. Irgendwann hat dann jeder individuell geschnallt, wie er seine Ski ans Radl schnallt. Unser Start startete in Asten und dort soll auch alles wieder ein Ende haben. Um zu Früh-Stückeln, mussten wir die Fahrt früh genug in zwei Stücke Stückeln. Nachdem die Bäckerei nichts mehr zu backen hatte, packten wir‘s und fuhren die Göllstraße hoch Richtung Hohen Göll. Die Ski wurden wieder abgeschnallt und die Schnallen der Schuhe zugeschnallt. Steil gings bergauf den Berg-rauf. Als es dann soweit war, dass wir so weit oben warn, dass nimmer weiter oben gegangen wär, sind mir abgefahren. Abgefahren war auch der Abfahrtsstil unserer beiden Abfahrer Korbi und Korbi. Als dann die Schneelage keinen Schnee mehr zu bieten hatte, haben wir schnell zammgepackt und hams gepackt. Gepackt hat uns auch die Abfahrt, am Talende vom Endstal ham wir nochmal kurz für eine Pause eine Pause eingelegt, um eine Pause eingelegt zu haben. Dann gings eiskalt nach Waging um ein kaltes Eis zu essen. Geschwommen im Tachinger See sind wir auch noch, um zum Schluss mitm Radl bis zum Schluss zu radeln. Der war in Asten, wo alles angefangen hat, anzufangen.
Ein paar langweilige und unwichtige Fakten:
- 12 Brezen, 8 Croissant, 4 Tortenstücke und ca. 100 Müsliriegel verspeist
- 5 Jungmannschaftler auf 5 Radl mit 10 Ski
- 190 km aufm Radl geradlt
- 3500 Höhenmeter an Höhe gewonnen
- 20km auf den Ski gfahren
- 3 Eisbecher und 6 Kugeln Eis verspeist
- 80m geschwommen (dann wars zu kalt)
PS: Ich wollte noch darauf hinweisen, dass es sich nicht lohnt, den Bericht zu Ende zu lesen. Weil ich mit meinem Latein am Ende bin. Aber jetzt seid ihr eh schon am Ende und habt, obwohl es sich nicht lohnt, den Bericht zu Ende gelesen. Also egal.
Der Verfasser von Bild und Text will sich nicht zu erkennen geben und heißt Thomas März.